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Gut gerüstet für wechselhaftes November-Wetter

Der November ist häufig ein nasser und kalter Monat, das Wetter kann sehr wechselhaft sein. Hinzu kommt, dass durch wenig Licht, Nebel und Regen die Sicht noch erschwert wird. Um mit den oft unangenehmen Wetterverhältnissen gut fertig zu werden, trägt die richtige Kleidung schon sehr viel bei. Dunkle Kleidung ist im Winter nicht sinnvoll, da man so als Fußgänger schwieriger von Autofahrern gesehen wird, helle Kleidung verstärkt dagegen die Sichtbarkeit.

Bei kalten Temperaturen ist es grundsätzlich ratsam, sich warm anzuziehen. Warme Kleidung um jeden Preis ist aber nicht unbedingt sinnvoll, um Erkältungen und andere Krankheiten zu vermeiden. Im dicken Wintermantel morgens spät dran zu sein und zu Haltestelle oder Bahnhof zu hetzen, führt schnell dazu, dass man bereits durchgeschwitzt ist, bevor man es überhaupt zur Arbeit geschafft hat. Unter mehreren Lagen Kleidung im gut geheizten Bus oder im gut gefüllten Zug zu sitzen, kann zum selben Effekt führen und auch das Auto ist in aller Regel zu warm für die Winterkleidung. Problematisch wird es, wenn man in verschwitzter Kleidung schließlich noch längere Zeit im Büro sitzen muss. Man friert schnell, es kann zu Erkältungen oder auch Verspannungen kommen. Die bessere Alternative hierzu ist es, Kleidung in mehreren Schichten anzulegen, sodass man sie den gerade herrschenden Temperaturen entsprechend anpassen kann.

Schuhe sind hier auch ein wichtiges Thema: Festeres Schuhwerk mit dickeren Sohlen, in dem die Füße nicht schwitzen, aber auch nicht frieren, sind im Winter sinnvoll. Besser nimmt man zur Arbeit Schuhe zum Wechseln mit, als den ganzen Tag unter kalten Füßen zu leiden, oder bei zu wenig Profil auf den Sohlen oder hohen Absätzen auszurutschen und sich mit etwas Pech schmerzhafte Prellungen oder sogar Knochenbrüche zuzuziehen. Bei nassem Wetter ist auch wasserabweisende Kleidung eine sinnvolle Sache.

Dass ein Regenschirm zur praktischen Ausrüstung im November gehört, erscheint bei der hohen Regenwahrscheinlichkeit logisch. Genauso hilfreich kann aber auch eine Sonnenbrille sein, zum Beispiel wenn sich am Abend doch noch die tief liegende Sonne zeigt und direkt beim Autofahren blendet oder von einer nassen Fahrbahn reflektiert wird. Damit kann man Sichteinschränkungen durch Lichtreflexe verhindern und beugt Unfällen vor.

Um optimal für das Novemberwetter gerüstet zu sein, sind aber nicht nur die äußeren Bedingungen entscheidend, sondern vor allem auch das Immunsystem. Damit die Abwehrkräfte richtig funktionieren und auch mit dem einen oder anderen Erkältungserreger fertigwerden, ist die richtige Versorgung mit vielen Vitaminen wichtig. Vor allem Vitamin C sollte man öfter am Tag in kleinen Portionen zu sich nehmen, der Körper kann es nämlich weder lange noch in großen Mengen speichern. Viel Obst und Gemüse ist also wichtig, Obst eignet sich auch sehr gut als Snack für Schulpausen und Büro.

Das November-Wetter kann noch einen weiteren Effekt haben, und die Stimmung verdunkeln. Lichtmangel führt bei vielen Menschen zu schlechter Laune, deswegen sollte man die Sonnenstrahlen, die auftauchen, am besten auch einfangen und sich viel im Freien aufhalten. Aufenthalte im Freien sind aber auch ohne Sonnenstrahlen gesund – die Bewegung ist wichtig für das Herz-Kreislauf-System und wer auch einmal bei nassen Wetter richtig angezogen vor die Tür geht, stärkt die Abwehrkräfte.

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